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Unsere Geschichte

Ein kleiner Überblick über die bewegte Geschichte unserer SBV Herminonia

Pfingsten 2022
Vorort des Schwarzburgbundes
SS 2020
Unser 120. Stiftungsfest muss aufgrund der Corona Pandemie entfallen
WS 2017/18
Präsid beim Thomastag in Nürnberg
SS 2004
Renovierung unseres Hauses in der Türkenstraße
WS 2001/02
Präsid beim Thomastag in Nürnberg
SS 2000
100. Stiftungsfest
SS 1992
Ergänzungen zur Verbindungsordnung und Einflechtung des Verbindungsbrauches in die Verbindungsordnung
WS 1991/92
Neue Verbindungsordnung
1987
Aufnahme von Studentinnen in die Herminonia
1980
Aufgabe des Hauses in der Nordendstrasse und Umzug in eine Mietetage in die Türkenstrasse 51/I
SS 1960
Musste die Herminonia die Vorortschaft ablehnen, da sie personell unterbesetzt war
WS 1959/60
Einführung der Kopfcouleur (grüne Mütze mit goldenem Eichenkranz auf schwarzem Grund)
30.11.1956
Einweihung des ersten Eigenheimes in der Nordendstrasse 4
1954
Ein Konventsbeschluss verbot des Tragen von Kopfcouleur
1953
Wiedereinführung von Bier- und Weinzipfeln
27.02.1950
Wiedergründung der Herminonia, die Aktivitas bestand aus ehemaligen Mitgliedern der Evangelischen Studentengemeinde.
1939
Auflösung aller Herminonen
29.03.1936
Umwandlung des Philistervereins in den „Verein alter Herminonen“
Anfang 1936
Auflösung der Herminonia
WS 1933/34
Kameradschaftshaus, Mietwohnung in der Georgenstrasse 83; die Herminonia sollte eine nationalsozialistische Erziehungsgemeinschaft werden.
Pfingsten 1933
Vorort des Schwarzburgbundes
1926
Mietetage in der Heßstrasse 92
Ende SS 1923 und Anfang WS 1923/24
Austritt des „Jungdeutschen Lagers“, welches die „Christdeutsche Burschenschaft Untersberg“ gründete
1923
Spaltung der Verbindung in zwei Lager: 1. Korporative Richtung (alte Traditionen) 2. Jungdeutschen (wollten die Herminonia auf eine ganz andere Grundlage stellen)
12.10.1918
Wiedergründung der Herminonia
WS 1914/15
Suspendierung der Verbindung wegen des Kriegsausbruches
WS 1912/13
Zweite Satzungsänderung (die These vom Christentum war nur noch als Nebensatz vorhanden)
SS 1907
Vorort des Schwarzburgbundes
1904
Erste Satzungsänderung (die Herminonia verlangt kein dogmatisches Glaubensbekenntnis von ihren Mitgliedern)
1903
Aufnahme in den Schwarzburgbund
19.02.1900
Gründung der Herminonia mit den Farben schwarz-gold-grün (schwarz-gold-grünes Band und grüne Mütze mit schwarz-gold-grüner Perkussion) und dem Wahlspruch „Wahr und treu“
WS 1898/99
Nannte sich die Vereinigung „Schwarzburgvereinigung München“
02.11.1897
Die neue Vereinigung erhielt ihr „Grundgesetz“
Anfang der 1890-er Jahre
Loser Zusammenschluss der in München studierenden SB-er